On 20 November 2018, VCDNP Senior Fellow Angela Kane participated in a panel discussion at the Vienna International Institute for Peace (IPP). Ms. Kane's remarks addressed how the issue of lethal autonomous weapons systems (LAWs) has evolved within United Nations negotiating bodies since she became the UN High Representative for Disarmament Affairs in 2013. Ms. Kane, who also serves as vice president for IPP, participated in the panel discussion with Markus Reisner, Lieutenant Colonel of the General Staff Service of the National Defense Academy of Vienna, as well as Thomas Hajnoczi, Head of the Disarmament Department in the Austrian Ministry of Foreign Affairs. The discussion was moderated by IPP Director Stephanie Fenkart. An excerpt from Ms. Kane's remarks is below, in German.
"Die erste informelle Sitzung über dieses Thema in Genf liegt nun gute vier Jahre zurück, und in dieser Zeit hat sich viel getan: die KI-Entwicklung ist atemberaubend, und die Staatengemeinschaft ist in der Frage der LAWS sehr aktiv geworden; unterstützt von der Zivilgesellschaft, die lautstark gegen diese Waffen angeht, repräsentiert vor allem durch The Campaign To Stop Killer Robots.
Die Beratungen in Genf war für viele Staaten das erste Mal, daß sie sich zu dieser Frage äußerten. Die meisten hatten keine Regeln für diese Waffen und viele, die weniger technisch versiert waren, hatten Fragen zu dem Thema. Es wurde erkannt, daß das international humanitäre Recht Anwendung finden müßte, aber es herrschten verschiedene Meinungen, ob diese Waffen illegal waren oder in bestimmten Fällen Anwendung finden würden."
Read Ms. Kane's full remarks here (in German).
